Referenzen

Dr. Karl Allgeier, Direktor, Bischöfliche Akademie Aachen

Die Bischöfliche Akademie Aachen greift seit Jahren immer wieder gern auf die besonderen Literatur-Events von Frau Theresa Tarassova zurück. Sie ist eine geschätzte Referentin unseres Hauses.

Frau Tarassova bietet Literaturtagungen in einem ungewöhnlichen Format an. Sie versteht es, große Werke der russischen Weltliteratur als kulturelle Gesamterlebnisse zu präsentieren. Dabei hat sie ein Format geschaffen, mit dem sie auf einfühlsame Weise Einblicke in die russische Kultur und die russische Seele vermittelt. Und dies in einer Mischung, die sich nicht auf das reine Rezitieren von Texten beschränkt, sondern viele Aspekte des Erlebens einbindet. Umfangreiche Romane, u.a. von Dostojewskij, Pasternak oder Bulgakov, werden von Frau Tarassova und mitwirkenden Schauspielern in komprimierter Form an wechselnden Spielorten innerhalb und außerhalb des Hauses als szenische Lesungen dargeboten. Das Publikum bewegt sich dabei mit und wird bewegt. Kulinarische Köstlichkeiten der russischen Küche, auf unterhaltsame Weise präsentierte Hintergrundinformationen zur russischen Zeitgeschichte sowie zum Leben und Werk der jeweiligen Autoren runden die Tagungen ab. 

Nachdem nun mehrere Veranstaltungen mit Frau Tarassova stattgefunden haben, bin ich überzeugt, dass das dargebotene Format - die Präsentation russischer Kultur als Gesamterlebnis aus Lesung, szenischer Darstellung, Diskussion, russischer Küche und Publikumsbeteiligung - einem Bildungshaus gut zu Gesicht steht. Frau Tarassova ist eine verlässliche Organisatorin solch kreativer Bildungsveranstaltungen. Ich wünsche ihr für ihre weiteren Vorhaben alles erdenklich Gute.

Dr. Karl Allgaier, Akademiedirektor Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen

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Presseveröffentlichungen

Publikumsstimmen

Monika Ratte, Alsdorf zur Dostojevski-Lesung, "Die ganze Welt umarmen"

Die Lesung war ein durch und durch gelungenes Erlebnis - über vier Stunden Erleben und Genießen mit allen Sinnen!  Anstatt wie üblich entweder Lesung, oder Konzert, oder Theater, oder Spaziergang, oder Restaurant-Besuch ... war dies hier von allem etwas, und alles war sehr professionell und dennoch zwanglos, persönlich und sehr liebevoll gestaltet. Eure Begeisterung von der Sache war spürbar und ansteckend. Gut gefallen hat mir auch die gelungene Balance zwischen Programm und lockerem Kontakt der Teilnehmer untereinander.

Hubertine N.aus Mönchengladbach zur Dr. Schiwago-Tagung "Liebe in Zeiten der Revolution"

Liebe Frau Tarassova,
Ich habe mir die Fotos und das Video iauf Ihrer Webseite immer wieder angeschaut und bin sehr begeistert. Es ist eine wunderschöne Zusammenfassung des Seminars, und ganz schnell war ich wieder mitten im Geschehen. Schon der Beginn des Videos mit der russischen Musik - zum Dahinschmelzen! Ein Lob dem Fotografen, der Sie und Ihre verehrte Kollegin ins rechte Licht gerückt hat - und auch uns Zuschauer. Atemlos (und diesmal hat das Wort eine wirklich gute Bedeutung) verfolge ich aufs Neue die Geschichte, die Geschichte einer Liebe, so schön, so traurig. Diese beiden Tage haben mir das große schöne Land wieder ein Stück näher gebracht. 
Da ich vor langen Jahren einmal Russisch gelernt habe, nahm ich mir meine alten Bücher zur Hand, leider fällt es mir jetzt schwer, ohne Stottern daraus zu lesen. So nehme ich mir meine alten Schallplatten und höre Wladimir Wyssotzki und Bulat Okudschawa und nicht zu vergessen die Schiwago-Melodie.
Nun möchte ich mich sehr herzlich bedanken für das Seminar, für die Fotos und das Video und für die gute Art und Weise, uns mit russischer Literatur vertraut zu machen. Ich hoffe, dass es nicht die letzte Lesung mit Ihnen war - ich werde mich stets informieren!
Ganz liebe Grüße aus Mönchengladbach, auch an Ihre Mitstreiterin Angela Eickhoff, von Ihrer begeisterten Russland-Liebhaberin.

Jürgen Kutsch, Aachen zu Lesung Dr. Schiwago "Liebe im Krieg"

Ein Erlebnis der besonderen Art: die Künstlerinnen Theresa Tarassova und Angela Eickhoff öffneten durch Ihre Lesung aus "Doktor Schiwago" neue Perspektiven undführten ihre Gäste in Neuland des Kulturgenusses: Leben und Tod, Essen und Trinken, Glück und Drama, Krieg und Frieden vor dem Hintergrund Russlands zu Beginndes 20. Jahrhunderts wurden gekonnt zu einem Gesamtkunstwerk verbunden. Das Publikum bewegte sich zu den Anregungen beider Künstlerinnen und wurde bewegt durch das, was geboten wurde. Es war ein Abend, der alle Sinne anregte und spüren ließ, was Kunst vermag: Menschen verzaubern.

Claudia Dankerl, Aachen zur Lesung Dr. Schiwago "Liebe im Krieg"

Ich möchte mich noch einmal für den wunderbaren Abend bedanken. Er hat meine Vorstellungen bei weitem übertroffen, ich hätte niemals gedacht, dass es so toll werden wird. Es war einfach nur wunderbar, luxuriös, interessant, spannend, lecker, voller liebevoller Überraschungen und ich habe ihn in vollen Zügen genossen. Vielen Dank für die viele Mühe und die hervorragende Bewirtung. Ich habe mir vorgenommen jetzt noch einmal mein „Schiwagobuch“ zur Hand zu nehmen nach Ihrer wunderbaren Lesung.

Karl Jaquemot, Aachen zur Tagung Dr. Schiwago "Liebe in Zeiten der Revolution"

Obwohl ich von Kindheit an gerne gelesen habe, hatte ich vor den großen Wälzern der russichen Autoren immer eine Scheu. Diese hat mir Theresa Tarassova mit ihrem Leseformat genommen. Auf äußerst unterhaltsame Weise wurde ich mit Dr. Schiwago und seinem Autor Boris Pasternak vertraut gemacht. Die Mischung aus Lesespaziergängen und Hintergrundwissen zur Zeitgeschichte in Russland, kombiniert mit den zahlreichen Leckereien der russischen Küche war für mich genau richtig. Auch ohne den ganzen Roman zu kennen fühle ich mich heute in die Lage, über Pasternak und Dr. Schiwago mitreden zu können. Vielen Dank dafür.
 

Hubertine N., Mönchengladbach über die Tagung Dr. Schiwago "Liebe in Zeiten der Revolution"

Da waren sie also wieder, die uns schon so vertrauten Protagonisten! Es dauerte nicht lange, und wir waren mitten im Geschehen. Die Schönheit der Sprache Pasternaks kam durch die beiden Vortragenden perfekt zur Geltung, und wir waren beeindruckt, wie wenige Requisiten vonnöten waren, um beim schicksalhaften Verlauf der Geschichte dabei zu sein. Diese roten, grünen und weißen Bänder sind mir besonders in Erinnerung geblieben, sie zeigten die leidenschaftliche Liebe zwischen Jurij und Lara, aber auch die Fesseln in den Wirren des Bürgerkrieges. Und schnell eine Schapka aufgesetzt, die Hände in die Seiten gestemmt - und schon stand Kamarovskij breitbeinig vor uns.

Da das Wetter an diesen Tagen schwül-heiß war, wären vielleicht einige zusätzliche Unterbrechungen nicht schlecht gewesen, evtl. verbunden mit russischer Musik oder einigen Minuten des Films - die Technik war ja vorhanden. Natürlich ist es schwer, das Programm, so wie es geplant war, in aller Eile umzustellen, zumal dadurch auch Zeit verloren geht.

Alles in allem waren es schöne Stunden, die mir persönlich wieder einmal das große Russland näher gebracht haben. Dabei möchte ich noch ausdrücklich das gute Essen loben, der Koch muss ebenfalls das Land lieben, sonst hätte er nicht so gut russisch kochen können!

Helmut M., Düren zur Lesung Dr. Schiwago, "Liebe in den Zeiten der Revolution"

Die zweitägige Veranstaltung wird mit noch lange in sehr positiver Erinnerung bleiben, da Sie und Ihre Kollegin Angelika Eickhoff den Schriftsteller Boris Pasternak und sein Werk Dr. Schiwago eindrucksvoll und überzeugend dem Publikum näher gebracht haben.

In vier Lesungen haben Sie und Ihre Kollegin an wechselnden Orten innerhalb der Bischöflichen Akademie in Aachen über 100 Seiten aus dem opulenten Werk von B. Pasternak vorgetragen und dabei mit Ihrer Stimme und Mimik die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer immer aufrecht halten können.

Ihre umfangreichen und sehr fundierten Kenntnisse über Russland und die Sowjetunion sowie deren Literatur kamen im historischen Teil der Veranstaltung zum Ausdruck. Da Sie viele Jahre in St. Petersburg gelebt haben, ließen Sie immer wieder aus eigenen Erlebnissen interessante Aspekte einfließen.

Letztendlich wurde ich auch in kulinarischer Hinsicht verwöhnt. Dies betraf sowohl die russische Küche als auch die kleinen Pausen mit köstlichen, russischen Spezialitäten und "Nationalgetränken" wie Krimsekt und Wodka.

Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, die meine Kenntnisse über Russland vertieft hat.

Rita A., Aachen zu literarisch-historischen Tagung "Dr. Schiwago"

Ich fand die Mischung ausgezeichnet: Lesung aus dem Roman an verschiedenen Orten, historische und literarische Hintergrundinformationen und kulinarischen Köstlichkeiten aus der russischen Küche. Ich freue mich schon auf einen neuen Event!

Jürgen Kutsch, Aachen zur Dostojevski-Lesung "Der Großinquisitor"

"Dostojewskis Legende „Der Großinquisitor“ vorzutragen ist das Eine, die Kunst, dies beeindruckend darzustellen, das Andere. Angela Eickhoff und Theresa Tarassova spannten den Bogen zwischen den höchsten Fragen und den tiefsten Abgründen fesselnd und lehrreich zugleich. Ihnen gelingt es, die Auseinandersetzung um Glauben und Zweifel aus der Zeit des 16. Jahrhunderts auf die Höhe der heutigen Zeit zu bringen. Unmöglich, dabei gleichgültig zu bleiben. Tarassova und Eickhoff bewegten sich und das Publikum durch die Räume von Gut und Böse, Hell und Dunkel und ließen die Zuschauer berührt und fragend zurück."

Henny und Karin Stein, Aachen zur Lesung Dr. Schiwago, "Lebenswege eröffnen sich"

Der Doktor Schiwago Abend war ein Erlebnis, was wir in dieser Art noch nicht kannten: Toller Lesestoff, der von beiden Künstlerinnen professionell, schwungvoll und leidenschaftlich vermittelt wurde, kleine und große Überraschungen während des ganzen Abends, eine wunderschöne Umgebung und russische Köstlichkeiten aller Art, die wir in angenehmer Atmosphäre mit lustigen und interessanten Menschen genossen haben.

Fazit: Absolut empfehlenswert und wir werden an einem der folgenden Abende bestimmt wieder dabei sein!

Klaus M., Düren zur literarisch-historischen Tagung "Dr. Schiwago"

Frau Tarassova und Frau Eickhoff boten eine gelungene Synthese von: professioneller Sprachdarbietung, atmosphärisch passenden Standortwechseln in Haus und Garten, relevanten Hintergrundinformationen zum Autor und seiner Epoche, pointiertem Einsatz von Requisiten. Dazu passend verwöhnte die Küche mit russisch, kulinarischen Spezialitäten.
Viel Erfolg weiterhin.

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